Wettbewerbszentrale beanstandet Werbung für eine „gebührenfreie“ Kreditkarte als irreführend
Die Wettbewerbszentrale hat nach Erhalt einer Beschwerde kürzlich die Werbung einer Bank für eine durch sie ausgegebene Kreditkarte beanstandet:
Die Wettbewerbszentrale hat nach Erhalt einer Beschwerde kürzlich die Werbung einer Bank für eine durch sie ausgegebene Kreditkarte beanstandet:
Die Wettbewerbszentrale lässt im Bereich Finanzmarkt erneut Fragen des Bezeichnungsschutzes gerichtlich klären.
Das Landgericht Frankfurt hatte in einem Verfahren der Wettbewerbszentrale einen Hautarzt verurteilt,
In der Internetpräsenz und im sozialen Netzwerk Facebook gerierte sich der Betreiber eines Sachverständigenbüros mit zahlreichen Attributen
Die Wettbewerbszentale hat in diesem Jahr vermehrt Beschwerden erhalten, die vergleichende Fotos von PatientInnen nach sogenannten Schönheitsoperationen zeigen.
Die Wettbewerbszentrale hat jüngst die Werbung eines Telekommunikationsdienstleisters als irreführend beanstandet:
Das OLG Frankfurt am Main hat einem Online-Händler von Computern und Computerzubehör untersagt, für Waren des Sortiments mit einer Preisangabe und Angabe zur Lieferzeit zu werben, wenn
Die Wettbewerbszentrale lässt derzeit in zwei Grundsatzverfahren durch den BGH klären, ob für Desinfektionsmittel mit Aussagen wie „hautfreundlich“, „sanft zur Haut“ und ähnlichen Aussagen geworben werden darf.
Der Inhaber eines Sachverständigenbüros stellte auf seiner Homepage sich selbst und seine Mitarbeiter vor.
Die Wettbewerbszentrale hat nach Erhalt einer Beschwerde kürzlich die Werbung eines Anbieters von Auto-Abos beanstandet.