Wettbewerbszentrale geht gegen Werbung mit abgelaufenen Zertifikaten vor
An die Werbung mit einem TÜV-Zertifikat für geprüfte Abrechnungsgenauigkeit sind hohe Anforderungen zu stellen.
An die Werbung mit einem TÜV-Zertifikat für geprüfte Abrechnungsgenauigkeit sind hohe Anforderungen zu stellen.
Eine nach ihren Angaben auf Zusammenschlüsse, Kapitalerhöhungen, Unternehmenskäufe und Fremdkapitalberatung spezialisierte Unternehmensberatung hat sich gegenüber der Wettbewerbszentrale im Rahmen einer strafbewehrten Unterlassungserklärung verpflichtet
In einem von der Wettbewerbszentrale geführten Verfahren ging es um die Anzeige eines Heilpraktikers, in der dieser für seine Spritzentherapie gegen Arthrose warb.
In einem Verfahren der Wettbewerbszentrale hat das Landgericht Köln dem deutschen Kooperationspartner eines chinesischen Online-Optikers untersagt, Verbrauchern Gleitsichtbrillen anzubieten, deren Anpassung
Die Knappheit vor allem elektronischer Bauteile bedingt derzeit längere Lieferfristen in der Automobilindustrie und dem Handel.
Verstehen Verbraucher unter „hypoallergen“ ein Produkt, das keine allergenen Inhaltsstoffe enthält oder ein solches, das weniger allergene Inhaltsstoffe enthält?
In seinem vierten Urteil zum Influencer Marketing hat der Bundesgerichtshof Fragen zur Kennzeichnungspflicht bei kostenlosen Produkten und Leistungen entschieden.
In einem Verfahren vor dem BGH ging es um die Zulässigkeit eines Gewinnspiels, für das eine niederländische Versandapotheke deutschlandweit in einem Flyer geworben hatte.
Der Bundesgerichtshof hat mit Urteil vom 25.11.2021, Az. ZR I 148/20 – Kopplungsangebot III – entschieden, eine Vertragsgestaltung, in welcher der Preis für die Servicevereinbarung mit „0,00 €“ beziehungsweise „1,00 €“ angegeben wird,
Das LG Stuttgart hat in einem Verfahren der Wettbewerbszentrale einem Lebensmittelhersteller untersagt, für pflanzliche Milchersatzprodukte die Angaben „Pflanzenmilck“, „Milckprodukte“ und „hemp milck“ zu verwenden